Patrik Linggi Architekten
Busgarage & Werkhof Hardau Zürich, 2015
Die Erweiterung einer bestehenden Busgarage muss die Anforderungen von drei verkehrsdominierten Betrieben – Busgarage, Werkhof und Stadtpolizei – auf einem Grundstück vereinen.
Das Konzept legt den Fokus auf die Entflechtung der Verkehrströme in einem zukunftsgerichteten Ansatz, der Entwicklungspotential für weitere Ausbauschritte des öffentlichen Verkehrs bietet.
.
Die strukturelle Gliederung mit zweifeldrigen Kastenträgern von je 40 m Spannweite schafft Platz für Gebäudetechnik und einen klar definierten Innenraum. Das auskragende Dach und die Ausfahrtstore über die ganze Breite der Parzelle versinnbildlicht die Fahrplanpriorität, wenn frühmorgens die Fahrzeuge den Dienst aufnehmen.
Neue Antriebsformen werden die Dieselbusse mittel- bis langfristig ablösen, wodurch die heutigen sperrigen Tankstellen in der Garage eliminiert oder stark reduziert werden können. Dadurch entsteht Potential für eine Klärung des Verkehrsregimes und weitere Abstellplätze im Gebäude.
Mit der Vision 2050 einher gehen auch mögliche städtebauliche Entwicklungen im Kontext des Areals, das sich im Wandel vom Industrie- in ein attraktives Dienstleistungs- und Wohnquartier befindet.
Verfahren Wettbewerb auf Einladung 2015 - Engere Wahl
Bauherrschaft Stadt Zürich, Amt für Hochbauten
Baumanagement Architekturbüro Bosshard und Partner
Tragwerk Dr. J. Schwartz Consulting AG
Verkehrsplanung Stadt Raum Verkehr. Birchler + Wicki
Energie + Schallschutz Raumanzug GmbH
Brandschutz Amstein & Walthert AG
Busgarage & Werkhof Hardau Zürich, 2015
Die Erweiterung einer bestehenden Busgarage muss die Anforderungen von drei verkehrsdominierten Betrieben – Busgarage, Werkhof und Stadtpolizei – auf einem Grundstück vereinen.
Das Konzept legt den Fokus auf die Entflechtung der Verkehrströme in einem zukunftsgerichteten Ansatz, der Entwicklungspotential für weitere Ausbauschritte des öffentlichen Verkehrs bietet.
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Die strukturelle Gliederung mit zweifeldrigen Kastenträgern von je 40 m Spannweite schafft Platz für Gebäudetechnik und einen klar definierten Innenraum. Das auskragende Dach und die Ausfahrtstore über die ganze Breite der Parzelle versinnbildlicht die Fahrplanpriorität, wenn frühmorgens die Fahrzeuge den Dienst aufnehmen.
Neue Antriebsformen werden die Dieselbusse mittel- bis langfristig ablösen, wodurch die heutigen sperrigen Tankstellen in der Garage eliminiert oder stark reduziert werden können. Dadurch entsteht Potential für eine Klärung des Verkehrsregimes und weitere Abstellplätze im Gebäude.
Mit der Vision 2050 einher gehen auch mögliche städtebauliche Entwicklungen im Kontext des Areals, das sich im Wandel vom Industrie- in ein attraktives Dienstleistungs- und Wohnquartier befindet.
Verfahren Wettbewerb auf Einladung 2015 - Engere Wahl
Bauherrschaft Stadt Zürich, Amt für Hochbauten
Baumanagement Architekturbüro Bosshard und Partner
Tragwerk Dr. J. Schwartz Consulting AG
Verkehrsplanung Stadt Raum Verkehr. Birchler + Wicki
Energie + Schallschutz Raumanzug GmbH
Brandschutz Amstein & Walthert AG