Patrik Linggi Architekten
Maison de la Paix Geneve, 2008
Vier Institute der UNO die sich mit friedensfördernden Massnahmen befassen, werden unter einem Dach zusammengefasst. Ein öffentlicher Raum, der sogenannte Espace Académique umfasst rund einen Drittel der Nutzfläche.
Die dreieckige Parzelle liegt am nördlichen Rand von Genf und markiert den Übergang vom siebengeschossig bebauten Stadtkörper zu den Parkanlagen des Botanischen Gartens und des Palais des Nation.
Der Baukörper schöpft seine geometrische Kraft aus der Grundstücksform. Zur Stadt hin nimmt er die ganze Breite des Dreiecks ein und formuliert eine einladende Geste. Zum Norden und der schmalsten Stelle hin erreicht der Baukörper seine maximale Höhe von sieben Geschossen und schafft dadurch einen präzisen Abschluss zwischen Stadt und Park.
Unter der Dachfläche ist der Espace Académique als künstliche Topographie konzipiert und zum sanft ansteigenden Raumkontinuum entwickelt. Ein Pfad führt an Patios und Seminarräumen vorbei und lässt spannungsvolle Ein- und Durchblicke entstehen.
Die Tragstruktur ist als mehrfach selbstregulierendes System von Dreigelenkbogen konzipiert über welche der stützenfreie Espace Académique mit diffusem Zenitallicht versorgt wird.
Verfahren Internationaler Wettbewerb 2008 – 3. Preis
Bauherrschaft IHEID
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer
Baumanagement GMS Partner AG
Tragwerk Dr. J. Schwartz Consulting AG
Landschaftsarchitektur Balliana Schubert AG
Verkehrsplanung Heierli AG
Lichtplanung Mosersidler AG
Gebäudetechnik RMB Engineering AG
Akustik + Bauphysik Wichser AG
Fassadenplanung gkp Fassadentechnik AG
Visualisierungen Raumgleiter
Maison de la Paix Geneve, 2008
Vier Institute der UNO die sich mit friedensfördernden Massnahmen befassen, werden unter einem Dach zusammengefasst. Ein öffentlicher Raum, der sogenannte Espace Académique umfasst rund einen Drittel der Nutzfläche.
Die dreieckige Parzelle liegt am nördlichen Rand von Genf und markiert den Übergang vom siebengeschossig bebauten Stadtkörper zu den Parkanlagen des Botanischen Gartens und des Palais des Nation.
Der Baukörper schöpft seine geometrische Kraft aus der Grundstücksform. Zur Stadt hin nimmt er die ganze Breite des Dreiecks ein und formuliert eine einladende Geste. Zum Norden und der schmalsten Stelle hin erreicht der Baukörper seine maximale Höhe von sieben Geschossen und schafft dadurch einen präzisen Abschluss zwischen Stadt und Park.
Unter der Dachfläche ist der Espace Académique als künstliche Topographie konzipiert und zum sanft ansteigenden Raumkontinuum entwickelt. Ein Pfad führt an Patios und Seminarräumen vorbei und lässt spannungsvolle Ein- und Durchblicke entstehen.
Die Tragstruktur ist als mehrfach selbstregulierendes System von Dreigelenkbogen konzipiert über welche der stützenfreie Espace Académique mit diffusem Zenitallicht versorgt wird.
Verfahren Internationaler Wettbewerb 2008 – 3. Preis
Bauherrschaft IHEID
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer
Baumanagement GMS Partner AG
Tragwerk Dr. J. Schwartz Consulting AG
Landschaftsarchitektur Balliana Schubert AG
Verkehrsplanung Heierli AG
Lichtplanung Mosersidler AG
Gebäudetechnik RMB Engineering AG
Akustik + Bauphysik Wichser AG
Fassadenplanung gkp Fassadentechnik AG
Visualisierungen Raumgleiter