Patrik Linggi Architekten
Alterswohnen Feldstrasse Zürich, 2007–12
Der Neubau schliesst die Lücke zwischen zwei bestehenden Eckgebäuden eines Blockrandfragmentes. Hofseitig ist die Fassade aufgelöst, vertikal gegliedert und nimmt die vorhandene Kleinteiligkeit und Fragilität der Innenhöfe im Langstrassenquartier auf. Ein alternierendes System geschlossener Holzbauelemente und geschosshoher Fensteröffnungen überzieht die mehrfach geknickte Gebäudehülle und die halbeingezogenen Balkone.
Alle Wohnungen sind zweiseitig orientiert und profitieren dadurch von vielfältigen Belichtungssituationen. Es entsteht eine innenräumliche Reichhaltigkeit und Wohnqualität, die dem eingeschränkten Bewegungsradius der Bewohnerschaft Rechnung trägt.
Der Hof wird durch die Materialisierung der Holzfassade wohnlich geprägt. Im Zusammenspiel mit der üppigen Vegetation und den gestalteten Dachflächen wird der Hof im Laufe der Zeit zu einer privaten, ruhigen Oase in der Innenstadt werden.
Verfahren Offener Wettbewerb 2007 – 1. Preis
Bauherrschaft Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer
Bauleitung Perolini Baumanagement AG
Bauingenieur ACS Partner AG
Holzbauingenieur Pirmin Jung
HLS Planung Hobler Engineering GmbH
Elektroplanung Schmidiger + Rosasco AG
Landschaftsarchitektur Andrea Fahrländer Dia
Signaletik Bringolf Irion Vögeli
Kunst und Bau Andrea Heller
Fotos Heinrich Helfenstein
Alterswohnen Feldstrasse Zürich, 2007–12
Der Neubau schliesst die Lücke zwischen zwei bestehenden Eckgebäuden eines Blockrandfragmentes. Hofseitig ist die Fassade aufgelöst, vertikal gegliedert und nimmt die vorhandene Kleinteiligkeit und Fragilität der Innenhöfe im Langstrassenquartier auf. Ein alternierendes System geschlossener Holzbauelemente und geschosshoher Fensteröffnungen überzieht die mehrfach geknickte Gebäudehülle und die halbeingezogenen Balkone.
Alle Wohnungen sind zweiseitig orientiert und profitieren dadurch von vielfältigen Belichtungssituationen. Es entsteht eine innenräumliche Reichhaltigkeit und Wohnqualität, die dem eingeschränkten Bewegungsradius der Bewohnerschaft Rechnung trägt.
Der Hof wird durch die Materialisierung der Holzfassade wohnlich geprägt. Im Zusammenspiel mit der üppigen Vegetation und den gestalteten Dachflächen wird der Hof im Laufe der Zeit zu einer privaten, ruhigen Oase in der Innenstadt werden.
Verfahren Offener Wettbewerb 2007 – 1. Preis
Bauherrschaft Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer
Bauleitung Perolini Baumanagement AG
Bauingenieur ACS Partner AG
Holzbauingenieur Pirmin Jung
HLS Planung Hobler Engineering GmbH
Elektroplanung Schmidiger + Rosasco AG
Landschaftsarchitektur Andrea Fahrländer Dia
Signaletik Bringolf Irion Vögeli
Kunst und Bau Andrea Heller
Fotos Heinrich Helfenstein