Patrik Linggi Architekten
Schönbergpark Bern, 2005
Welche Qualitäten für Gehobenes Wohnen können im Schönbergpark entwickelt werden? Das Gebäude schwebt über dem Parkboden. Grosszügige Patios perforieren den Baukörper und lassen den Parkboden durchfliessen. Die mächtigen Parkbäume verweben sich mit dem Baukörper und tragen die einzigartige Umgebung in die Wohnungen. Ein ständig wechselndes Spiel von Spieglungen auf Glas und Schattenwurf auf Wände und Boden überträgt sich in die gesamte Wohnung.
Die Wohnungen sind offen konzipiert, gegliedert durch wenige flexible Elemente. Durch die kiemenartige Dachmodulation die dem Verlauf der Topografie folgt, wird jede Wohnung mit einem ausschnitthaften Eindruck des westlichen Abendhimmels versorgt.
Verfahren Offener Wettbewerb 2005
Bauherrschaft Stadt Bern
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer & J. Schmid
Landschaftsarchitektur Dipol Landschaftsarchitekten
Bauingenieur ACS Partner AG
Schönbergpark Bern, 2005
Welche Qualitäten für Gehobenes Wohnen können im Schönbergpark entwickelt werden? Das Gebäude schwebt über dem Parkboden. Grosszügige Patios perforieren den Baukörper und lassen den Parkboden durchfliessen. Die mächtigen Parkbäume verweben sich mit dem Baukörper und tragen die einzigartige Umgebung in die Wohnungen. Ein ständig wechselndes Spiel von Spieglungen auf Glas und Schattenwurf auf Wände und Boden überträgt sich in die gesamte Wohnung.
Die Wohnungen sind offen konzipiert, gegliedert durch wenige flexible Elemente. Durch die kiemenartige Dachmodulation die dem Verlauf der Topografie folgt, wird jede Wohnung mit einem ausschnitthaften Eindruck des westlichen Abendhimmels versorgt.
Verfahren Offener Wettbewerb 2005
Bauherrschaft Stadt Bern
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer & J. Schmid
Landschaftsarchitektur Dipol Landschaftsarchitekten
Bauingenieur ACS Partner AG