Patrik Linggi Architekten
Rychenberg & Im Lee Winterthur, 1999
Die diffusen Aussenraumsituationen werden durch eine Modulation des Geländes als landschaftliche Architektur geklärt. Den bestehenden Baukörpern wird ein adäquater Aussenbereich zugeordnet. Die unter der künstlichen Topographie entstehenden Räume werden durch Niveausprüge oder geeignete Oblichter und Patios belichtet.
Verschiedene Querungen ergänzen das Wegnetz auf dem Areal und verschränken Innen- und Aussenraum. Die Bepflanzung und Gestaltung der Dachflächen schafft einen künstlichen Horizont und lässt Spielraum für zukünftige Aneigung.
Verfahren Offener Wettbewerb 1999 – 4. Preis
Bauherrschaft Kanton Zürich
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer & J. Schmid
Landschaftsarchitektur Martin Klauser
Rychenberg & Im Lee Winterthur, 1999
Die diffusen Aussenraumsituationen werden durch eine Modulation des Geländes als landschaftliche Architektur geklärt. Den bestehenden Baukörpern wird ein adäquater Aussenbereich zugeordnet. Die unter der künstlichen Topographie entstehenden Räume werden durch Niveausprüge oder geeignete Oblichter und Patios belichtet.
Verschiedene Querungen ergänzen das Wegnetz auf dem Areal und verschränken Innen- und Aussenraum. Die Bepflanzung und Gestaltung der Dachflächen schafft einen künstlichen Horizont und lässt Spielraum für zukünftige Aneigung.
Verfahren Offener Wettbewerb 1999 – 4. Preis
Bauherrschaft Kanton Zürich
Architektur in Zusammenarbeit mit R. Durrer & J. Schmid
Landschaftsarchitektur Martin Klauser