Patrik Linggi Architekten
Ort der Besinnung Uri, 1996
Der Baukörper ist von weitem sichtbar. Über ein Schlupfloch gelangt man durch den Zaun und entlang des bestehenden Uferweges der Reuss. Ein steinernes Geviert aus Trockenmauern grenzt den Ort dreiseitig ab und orientiert diesen zum Flussraum hin. Ein schlanker, hoher Baukörper aus rostendem Stahl ist zu zwei bestehenden Bäumen in Beziehung gesetzt.
Der Innenraum des Stahlkubus ist geprägt durch zwei präzise gesetzte Öffnungen. Vertikale offene Fugen zwischen den Stahlelementen lassen die Umgebung sinnlich erfahrbar werden...
Verfahren Offener Wettbewerb 1996 – Engere Wahl
Bauherrschaft Kanton Uri
Als Kontrast zur Monotonie der Linearität auf langen Reisen im Auto werden die Elemente der Natur am Ort der Besinnung durch die extreme Reduktion auf weniges – eine Mauer, ein Baum, ein Kubus in der Stille – sinnlich erfahrbar gemacht.
Ort der Besinnung Uri, 1996
Der Baukörper ist von weitem sichtbar. Über ein Schlupfloch gelangt man durch den Zaun und entlang des bestehenden Uferweges der Reuss. Ein steinernes Geviert aus Trockenmauern grenzt den Ort dreiseitig ab und orientiert diesen zum Flussraum hin. Ein schlanker, hoher Baukörper aus rostendem Stahl ist zu zwei bestehenden Bäumen in Beziehung gesetzt.
Der Innenraum des Stahlkubus ist geprägt durch zwei präzise gesetzte Öffnungen. Vertikale offene Fugen zwischen den Stahlelementen lassen die Umgebung sinnlich erfahrbar werden...
Als Kontrast zur Monotonie der Linearität auf langen Reisen im Auto werden die Elemente der Natur am Ort der Besinnung durch die extreme Reduktion auf weniges – eine Mauer, ein Baum, ein Kubus in der Stille – sinnlich erfahrbar gemacht.
Verfahren Offener Wettbewerb 1996 – Engere Wahl
Bauherrschaft Kanton Uri